“Ich denke, der Umgang insgesamt war aufrichtiger als heute, da man nicht das komplette Leben in sozialen Netzwerken teilte.”
Gunnar Deckers “Zwischen den Zeiten” bilanziert die intellektuelle Emanzipation in der späten DDR. Bekannte und weniger bekannte Namen und Vorgänge im versenkten Land. Hereinspaziert!
Ausstellung des Grafikers Jürgen Wittdorfs (der mit den Tieren und der Jugend)
“Die Sprache der Einheit. Ein Fremdwörterbuch”. Wissenschaftliche Satire oder satirische Wissenschaftlichkeit?
Wie die “Süddeutsche” vom Leit- zum Leidmedium wurde. Birk Meinhardt verabschiedet sich von einem Traum.
Zwei alte Männer sprechen über T. Und dabei über sich und uns: “Nichts ist praktischer am Unsäglichen als der Umstand, dass es nicht gesagt werden darf.”
“‘Haben wohl ihre Lektion gelernt, was?’, sagte der Mann.”
Susanne Kerckhoffs “Berliner Briefe” von 1948. In keinster Weise veraltet.
Gleiche Arbeit, 35 Prozent weniger Lohn. So geht Wertschöpfung.
Warum es nicht nur dumme Antworten gibt. Sondern auch dumme Fragen.
Daniela Kriens “Muldental”. Geschichten vom Scheitern und Wiederaufstehen. Ohne Glamour, aber mit Glanz.
Die DDR hat den Umbruch erlebt. EU-Europa steht er noch bevor. Eine Geschichte von Mann, Maus & Moneten.
