Dass so wenige Ostdeutsche in den Eliten vertreten sind und in den Kreisen, die den intellektuellen Diskurs bestimmen, hat viele Gründe. Was dabei selten gesagt wird: Viele wollen mittlerweile auch nicht mehr, nachdem sie zunächst nicht durften. Weil sie keine Lust auf Verrenkungen haben, die ihnen schon in der DDR zuwider waren.
Näher habe ich das für die Berliner Zeitung hier beschrieben. Lang lebe der Eigen-Sinn!
- Interessant? Danke. Dann teilen Sie doch den Text.
- Share on Linkedin
- Tweet about it
- Print for later
- Tell a friend
Nach Kategorien sortieren
Letzte Artikel
- Der Mäzen aus dem Waisenhaus
- Weltall, Erde, Mensch
- Vom unsichtbaren Visier in den Granatenhagel
- Mohren, Missionare und Moralisten
- Der Osten und das Unbewusste
- Füllt mir eure Daten in mein Säckel
- Vertrieben, zensiert, gefördert
- Eine Jugend in Prag
- Sprachstanzen und Gedankenmuster
- Erst durften sie nicht. Dann wollten sie nicht mehr.
- Mit dem Rolli in die Tatra-Bahn
- Der Teufel in Moskau und im Nationaltheater Weimar
- Low noise? Dreht die Regler auf!
- Das Unbewusste kennt keine Zeit
- Die Nation kehrt zurück
Stimmen-Tags
Beatles-Oldie Brigadier Broiler Bückware Dummheit Ellenbogen Gemischt-Sauna größtes Glück Hartz IV Hase im Rausch Hausbuch Hilbig Honecker intolerant Kollektiv komisch Konsum Mangelwirtschaft Mauer Mokkafix Neid Oertel Patenbrigade Pflaumenmus Pionier Russen Russisch S50 Scheiße Schwarz-weiß Sex Solidarität Sport Stagnation Stasi Stern-Recorder Stimme der DDR Titten-Bilder Trabi tragisch Vita-Cola Wende weniger verkrampft Westfernsehen Wilhelm PieckLetzte Kommentare
- Redaktion bei Inzest und Liebe
- Redaktion bei Colegas estrangeiros: Mosambikaner in der DDR
- Mario Kluge bei Ein Denkmal der Arbeit
- Ingeborg bei Ein Denkmal der Arbeit
- Redaktion bei Als Mutti früh zur Arbeit ging