Die US-Politikwissenschaftlerin Joyce Mushaben mit einem grandiosen Buch: “Was bleibt? Die dialektischen Identitäten Ostdeutscher”.

Alexandra de Carvalho verbindet Weltraumpsychologie und Alltag

Auf verlor’nem Posten in dem Meinungskriege

Wie Freud im Kollektiv verschwand.

Datenraub durch Big Tech als neuer Kolonialismus

Jan-Pieter Barbians Buch “Literaturpolitik im NS-Staat” in einer aktualisierten Neuauflage. Täter, Opfer, Profiteure

Zdena Salivarová begleitet ihr literarisches Ich Jana: “Ein Sommer in Prag” in den fünfziger Jahren. Jana wäre lieber auf Tournee in Helsinki.

Ein Buch untersucht “Die Sprache des Kapitalismus”.

Eine lesenswerte Studie untersucht den Alltag körperlich Behinderter in der DDR.

Ein abgetrennter Kopf, ein Katertier, der Teufel und die große Liebe

“Mein größtes Rätsel bin ich selbst.” Die Psychoanalytiker Cécile Loetz und Jakob Müller helfen beim Entschlüsseln.

Julia Kneises Bilder zwischen Verheißung und Verhängnis