In Berlin zeigt eine Galerie sehenswerte Fotos zwischen Werden und Vergehen.
Der Autor untersucht Zusammenhänge zwischen den Positionen der Neuen Rechten und der 1968er-Linken. Das ist spannend und führt beim Lesen zu verblüffenden Momenten.
In seinem Buch untersucht der Soziologe Robert Pfaller, wie sich die Politik auf Nebenschauplätze begibt – anstatt zu versuchen, die soziale Schere zu verkleinern.
Heute haben es die Dresdner Montagsspaziergänger zumindest indirekt in den ARD-”Tatort” geschafft. Das wirkte insoweit authentisch, als man sich vor allem sinnlos anbrüllte und einander gram war.
Kunst mit Ostbezug lässt sich derzeit im Doppelpack erleben: Das Museum Barberini in Potsdam zeigt bis zum 4. Februar “Hinter der Maske. Künstler in der DDR.” Und das Bröhan-Museum in Berlin ist bis zum 21. Januar 2018 Gastgeber einer Ausstellung des Moskauer Design-Museums: “The Paper Revolution. Sowjetisches Grafikdesign der 1920er und 1930er Jahre.”
Mecklenburg an der Grenze zu Brandenburg, kurz nach der Wende. Geschichten vom Leben, von der Liebe, von Krieg und Aufbau und Niedergang.
Der Psychologe und Therpeut Hans-Joachim Maaz beschreibt narzisstische Störungen von Patienten und zieht dabei Parallelen zu einer Gesellschaft, die im destruktiven Leistungs- und Wachstumsdenken gefangen ist.
Der Autor, ehemals Mitarbeiter des DDR-Außenhandels, versucht im Russland der Jelzin-Ära eine Fleischfabrik als Joint Venture ins Funktionieren zu bekommen …
“Willste etwa ‘n zweeter Oertel werden?” Ein Mitarbeiter des Rundfunksenders Stimme der DDR erinnert sich.
Seitenhiebe gegen Versorgungsengpässe, viel 70er-Jahre-Kolorit und der unvergessene Rolf Ludwig …
Das Buch schildert Geschehnisse und Verhandlungen auf dem Weg zur Wiedervereinigung und stützt sich dabei auf zahlreiche Quellen …
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