Zu sexy für die Platte. Der Zeitgeist hat einen seiner Zwischensiege errungen.
Sozialdemokratische Inhalte? So ein bisschen etwas von einer Vison wäre schön, wenn Globalisierung und Digitalisierung nicht zum Massaker an Arbeitnehmern werden sollen.
Keine Werbung und dafür guter Journalismus. Ob das klappt?
Dieser Blog hat etwa 5.000 Besuche im Monat. Manchmal frage ich mich, wer die Besucher sind.
Der Autor untersucht Zusammenhänge zwischen den Positionen der Neuen Rechten und der 1968er-Linken. Das ist spannend und führt beim Lesen zu verblüffenden Momenten.
Ich wünsche Ihnen und den Ihren ein gesundes, friedvolles Jahr 2018, das auf angemessene Art funkeln und glitzern möge.
In seinem Buch untersucht der Soziologe Robert Pfaller, wie sich die Politik auf Nebenschauplätze begibt – anstatt zu versuchen, die soziale Schere zu verkleinern.
Heute haben es die Dresdner Montagsspaziergänger zumindest indirekt in den ARD-”Tatort” geschafft. Das wirkte insoweit authentisch, als man sich vor allem sinnlos anbrüllte und einander gram war.
Kunst mit Ostbezug lässt sich derzeit im Doppelpack erleben: Das Museum Barberini in Potsdam zeigt bis zum 4. Februar “Hinter der Maske. Künstler in der DDR.” Und das Bröhan-Museum in Berlin ist bis zum 21. Januar 2018 Gastgeber einer Ausstellung des Moskauer Design-Museums: “The Paper Revolution. Sowjetisches Grafikdesign der 1920er und 1930er Jahre.”
9.11.2017 / In der Sprache lauern Fallstricke. Und wo nicht, werden sie gelauert.
6.11.2017 / Morgen jährt sich zum hundertsten Mal eine Revolution, die von ihren Anhängern als Große Sozialistische Oktoberrevolution* ikonografiert wird. Ihre Gegner sehen sie als blutsäuferischen Putsch.
Der Autor, ehemals Mitarbeiter des DDR-Außenhandels, versucht im Russland der Jelzin-Ära eine Fleischfabrik als Joint Venture ins Funktionieren zu bekommen …
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