Ganna-Maria Braungardt ist eine gefragte Übersetzerin russischsprachiger Literatur. Sie hat die Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch übertragen und den Krimischriftsteller Boris Akunin. Ich freue mich auf ein Gespräch über Sprachen, Nationen, Bücher.
Frau Braungardt, “Verlässlich wie ein deutsches Auto / Und pünktlich wie ‘ne Schweizer Uhr”, singt die russische Band Markscheider Kunst. Es ist nie ganz aus der Mode gekommen, Produkten und Völkern nationale Eigenheiten zuzusprechen. Deutsche sind gründlich, Italiener Familienmenschen, Franzosen amourös. Engländer haben Sportsgeist oder wenigstens einen Spleen. Wie ist das mit den Russen? Haben Sie bei Ihren vielen Übersetzungen etwas typisch Russisches destillieren können?
Nein. Ich habe sehr unterschiedliche Autoren übersetzt. Einer der ersten, Ljudmila Ulitzkaja, ist russische Jüdin. Das macht das Ganze schon mal ein bisschen anders, was die russische Seele angeht. Dann habe ich Krimis übersetzt, Theaterstücke und mit Iwan Turgenjew auch einen russischen Klassiker. Wohl den Klassiker, der am wenigsten russisch ist. Bei ihm fehlt völlig der Kult der Leidensfähigkeit, der Duldsamkeit, wie ihn Dostojewski oder Tolstoi beschwören. Turgenjew schreibt eher westlich, was ihm die zeitgenössische russische Kritik auch vorgeworfen hat. In seinen Aufzeichnungen eines Jägers, nicht von mir übersetzt, vermittelt er, warum die Russen so sind, wie sie sind: Das Gezwungensein, Leid zu ertragen, rührt aus der Knechtschaft, der Leibeigenschaft, die in Russland lange fortgedauert hat. Und der Umgang mit Menschen in Russland ist heute noch davon beeinflusst: Ein Menschenleben zählt wenig. Es gibt weniger moralische Skrupel als anderswo. Die Kehrseite ist das, was Dostojewski beschreibt – diese russische Mitleidsfähigkeit. Das Mitgefühl mit den Drangsalierten, den Gequälten und auch mit Verbrechern, den Kriminellen. Das ist aber weniger typisch russisch als eher typisch für solche Gegebenheiten wie die in Russland.
Bei meinem Studium in Moskau war ich genervt von hochpoetischen Gesprächen, bei denen es um die Duscha ging, die Seele. Während die Dusch, die Dusche, im Wohnheim mal wieder nicht funktioniert hat. Lieber abstrakte Probleme wälzen als sich um Konkretes kümmern – ist vielleicht das typisch russisch? Oder einfach nur sehr menschlich?
Das ist eher typisch für überall dort, wo der Alltag schlecht funktioniert. Was in Russland meist der Fall ist, abgesehen von Moskau und Leningrad/Petersburg. Dann zieht man sich zurück auf allgemein menschliche Dinge. Ich habe fünf Jahre in Woronesh studiert, also in der russischen Provinz. Alte Frauen haben mir gesagt: “Ja, uns geht es vielleicht schlechter als euch. Aber das ist, weil wir die sozialistischen Länder immer unterstützen. Und die Hauptsache ist doch, dass es keinen Krieg gibt.” So lassen sich Unzulänglichkeiten des Alltags ausblenden. Hinzu kommt die Religiosität. In der Leibeigenschaft haben die Menschen etwas gesucht, woran sie sich festhalten – und das war die Religion.
Im Deutschen heißt es “Ich habe”. Im Russischen “У меня” [u menja], manchmal noch durch ein есть [je:st] betont: “bei mir (ist)”. Die Übersetzerin Swetlana Geier, Jahrgang 1923 und 2010 verstorben, meinte, es sei schwierig, mit einem Volk die soziale Marktwirtschaft aufzubauen, das kein Ich habe kennt. Vielleicht sei die Marktwirtschaft nicht die einzige Möglichkeit und schon gar keine mit absoluter Gültigkeit für Russland. Geier zitierte Dostojewski: “Man kann sich kaum vorstellen, wie gleichgültig er [der Held] seiner eigenen Not gegenüberstand und wie wenig ihn seine Verhältnisse interessierten”. Bleibt das auch für ein Russland nach Putin die wahrscheinliche Variante – ein Sonderweg der Duldsamen?
Ein origineller Gedanke. Aber ich glaube nicht, dass er der Realität entspricht. Die Umstände in Russland waren so, dass das Interesse an Eigentum bei den allermeisten sehr lange kaum wachsen konnte. Man war leibeigen, gehörte mithin selbst einem anderen und hatte keinen persönlichen Besitz. Nach der Revolution galt dann sehr schnell das Gleichmacherprinzip, dass alle wenig und möglichst gleich wenig haben – bis auf die privilegierte Kaste. Daran war aber nicht die Sprache schuld. Es geht immer um ökonomische und politische Umstände. Sobald der Kapitalismus Raum griff, hat sich auch das Streben nach Eigentum sehr schnell in Russland ausgebreitet. Und zur Duldsamkeit – bei diesem Punkt habe ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Dostojewski. Mir ist sein Kult der Leidensfähigkeit, der sich ja auch aus dem Religiösen speist, suspekt. Vor Kurzem habe ich die Erinnerungen von Dostojewskis Ehefrau und den Briefwechsel zwischen den beiden redigiert, eine alte Übersetzung, die bei Aufbau noch einmal erschienen ist. Dort geht es auch um diese Religiosität. Er hebt das russische Volk, die russische Mentalität nachgerade in den Himmel. Für mich klingt das zu sehr nach Am russischen Wesen soll die Welt genesen. Ich mag das nicht. Mir ist auch Tolstois Religionskult nicht sehr nahe. Ich liebe dessen Erzählungen, aber alles, was an Religiösem oder abstrakt Philosophischem bei ihm zu lesen ist, liegt mir fern. Ich bezweifle, dass das russische Volk tatsächlich so ist, wie diese beiden es sehen wollen. Das ist eine rein mentale Konstruktion, die aus Zweckmäßigkeit gern herangezogen wird: Wir Russen sind anders. Wir sind moralisch wertvoller, weil unser Streben nicht nach Besitz geht, sondern auf Geistiges und letztlich Gott gerichtet ist.
In Kurkows Roman Graue Bienen von 2018, Übersetzung Johanna Marx und Sabine Grebing, geht es um einen Bienenzüchter, der seinen Bienen zuliebe aus der umkämpften Ostukraine wegzieht. Unterwegs schaltet er den Fernseher ein und antwortet auf die Frage, was es gebe: “Die Staatsmacht verhöhnt die Leute, wie früher! Nur ist jetzt noch der Krieg dazugekommen.” Wie beeinflusst der Krieg in der Ukraine das Zusammenleben der Nationalitäten in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion? Wird die russische Sprache, wird die russische Literatur dort unbeliebt?
Der Krieg ist eine Ungeheuerlichkeit und furchtbar. Ich finde die Abwehrreaktion, alles Russische zu verdammen, aber ebenso falsch. Momentan dolmetsche ich an der Staatsoper für einen russischen Regisseur. Er wurde auch gefragt, ob er es für richtig hält, wenn keine russische Musik mehr gespielt werden darf. Das erstreckt sich bis zu Tschaikowski und Prokofjew, die mit dem heutigen Russland wenig zu tun haben. In Polen zum Beispiel wirft man russische Musiker aus den Orchestern. Das ist eine gefährliche Reaktion, weil sie ein Gegennationalismus ist. Auch Estlands Visasperre für Russen finde ich problematisch. Denn viele Russen, die Russland verlassen haben, weil sie den Krieg nicht akzeptieren, weil sie es in diesem Land nicht aushalten, sind ins Baltikum gegangen. Ihnen den Weg zu versperren und zu sagen “bleibt dort, seht zu, dass ihr dort Putin stürzt” – ja, kann man machen, halte ich aber für falsch. In der Ukraine werden keine russischen Bücher mehr vertrieben, russische Autoren nicht mehr eingeladen. Der ukrainische PEN-Klub hat die PEN-Clubs in aller Welt dazu aufgerufen, keine russischen Autoren mehr zu fördern, keine russischen Bücher mehr zu verlegen. Wenn man Russen kulturell und physisch im Ausland nicht mehr stattfinden lässt, das Land völlig isoliert, führt das dazu, dass Russen, die anders denken, das Land verlassen, so man sie noch irgendwo einlässt. Und die russische Politik versteift sich weiter darauf zu erklären: Wir Russen werden überall abgelehnt, niemand will uns. Der Westen will uns vernichten. Deshalb müssen wir so reagieren, wie wir es tun.
Reiner Kunze meint: „Verlangt vom Dichter nicht / was nur das Gedicht kann leisten.“ Sind Schriftsteller noch moralische Instanzen?
In Russland ist ein Dichter immer mehr als ein Dichter. Ljudmila Ulitzkaja wird auch hier in Berlin von oppositionellen russischen Journalisten als moralische Instanz wahrgenommen und befragt, also nicht zur Literatur, sondern zur Gesellschaft. In Westdeutschland hat sich Günter Grass lange direkt in die Politik eingemischt mit seinem Wahlkampf für die SPD, im Osten war Christa Wolf politisch sehr aktiv, gerade in der letzten DDR-Phase. Solches Engagement ist weniger geworden, auch weil es weniger wahrgenommen wird. Es gibt heute andere Möglichkeiten der moralischen Einordnung, etwa durch die Publizistik. Das Publikum erwartet oft trotzdem politische Äußerungen von seinen Lieblingsliteraten. Und ist dann schnell empört, wenn sie auch nur Menschen sind, wie die Aufgeregtheiten um Uwe Tellkamp zeigen. Nicht mehr die Literatur wird wahrgenommen, es wird die politische Haltung bewertet. Künstler und Politik, das ist eine lange Diskussion. Ich hatte das Angebot, Sachar Prilepin zu übersetzen. Er hat wunderbare Erzählungen geschrieben, aber seine nationalistische Haltung gefiel mir nicht. Ich habe lange überlegt, dann abgelehnt und bin heute sehr froh darüber. Prilepin war erst als Nationalbolschewist gegen Putin, hat später dann als Major für die Donezker Separatisten gekämpft. Ich hätte nicht mit ihm auf einem Podium sitzen wollen. Schriftsteller sind so moralisch, wie ihre Leser sie sehen wollen.
In der DDR haben Sie an der Akademie der Wissenschaften geforscht, später als Lektorin in einem Verlag gearbeitet, dann als Übersetzerin. Wie kommt man zu so einem Berufsweg?
Nach dem Studium habe ich an der Akademie angefangen. Dort gab es einen Anwesenheitstag pro Woche. Den Rest der Woche konnte und musste man zu Hause arbeiten. Ich bekam als Thema den Dichter Gorki zugeteilt. In welche Richtung ich dazu schreiben wollte, hat der Akademie nicht gefallen, was die Akademie als Schwerpunkt wollte, hat dann mich nicht interessiert. Ich habe erst ein, dann ein zweites Kind bekommen. Und beschlossen, mir etwas anderes zu suchen, auch weil mir der Kontakt zu Leuten fehlte. So bin ich 1985 als Lektor zum Verlag Volk und Welt gekommen, zu einer sehr lebendigen Arbeit in einer lebendigen Zeit. Wir haben alle russischen Neuerscheinungen gelesen, auch die Literaturzeitschriften der anderen Sowjetrepubliken, die auf Russisch herauskamen. Dazu haben wir dann Gutachten geschrieben für den Verlag und Empfehlungen für Übersetzungen. Das war wie ein kleines Forschungsinstitut, weil wir einen Überblick über die gesamte Literatur der Sowjetunion hatten. Zum Übersetzen bin ich dann gekommen, weil Sprache mich schon als Kind fasziniert hat. Grammatik war mein Hobby. In der siebten, achten Klasse habe ich aus langen Thomas-Mann-Sätzen die Satzzeichen entfernt, um zu analysieren, wo ein Komma hingehört und wo nicht. Da galt ich in der Schule als Sonderling. Dazu kommt mein Interesse für die russische Sprache. Im Verlag hatten wir in der Abteilung für russische Literatur Lektoren und Redakteure. Die Lektoren haben die Literatur gelesen und ausgewählt. Die Redakteure haben die Übersetzungen redigiert und bearbeitet. Die Redakteure waren meist auch Übersetzer. Bei Volk und Welt arbeitete Thomas Reschke, bekannt durch seine Bulgakow-Übersetzungen. Dem hab ich schüchtern gesagt: Ich will auch mal. Er hat mir einen Probetext gegeben, einen Auszug aus Astafjews Der traurige Detektiv. Ich bekam meine Übersetzung zurück – mit vielen roten Kringeln und Unterstreichungen. Und mit der Bemerkung: Ja, mach mal, lohnt sich. Dann bekam ich meinen ersten Auftrag, Sergej Kaledins Stiller Friedhof. Der Text war voller Slang und eigentlich ein Auftrag für Thomas Reschke, der aber keine Zeit hatte. So fing es an. Und ich bin froh, dass ich nach dem Untergang von Volk und Welt als freiberufliche Übersetzerin weitermachen konnte, als von den 17 Leuten in unserer Abteilung gerade noch einer übrig blieb.
So kurz nach der Wende war das Interesse an russischer Literatur im Westen wahrscheinlich größer als im Osten, oder?
Zumindest war es groß. Die Perestroika faszinierte noch. Ich habe viele Sachbücher übersetzt. Großes Interesse gab es auch an Aufarbeitungsliteratur. Anfragen aus anderen Verlagen kamen herein. Mit der Zeit wurde es dann weniger und heute ist es sehr viel geringer. Es gibt nicht mehr viele russische Titel in den Katalogen der Verlage.
Wie ist das Verhältnis zwischen Übersetzern aus derselben Sprache – ist man eher Konkurrenz oder registriert man kollegial die Erfolge der anderen?
Die Verlage sind immer auf mich zugekommen. So hatte ich das Glück, nie in eine Angebotsspirale zu geraten: Ich übersetze für soundsoviel, wer bietet weniger. Früher hieß es, man müsse zu Buchmessen gehen, sich bei den Verlagen vorstellen, eine Probeübersetzung liefern. Das hat sich als zwecklos herausgestellt. Das Geschäft läuft eher über Empfehlungen. Lektoren empfehlen anderen Lektoren Übersetzer. Oder auch nicht. Mit der Kollegialität ist es wie anderswo auch – das ist sehr individuell. Eine sehr enge, kollegiale Beziehung habe ich zu Vera Bischitzky. Wir haben zur gleichen Zeit unterschiedliche Bücher Turgenjews übersetzt, sie Aufzeichnungen eines Jägers, ich Väter und Söhne. Wir haben uns unsere Übersetzungen gegenseitig abschnittsweise vorgelesen, uns regelmäßig getroffen und ausgetauscht, wie wir was gelöst haben. Ein sehr gutes Verhältnis hatte ich zum schon erwähnten Thomas Reschke und zu seiner Frau Renate, ebenfalls Übersetzerin, 2017 verstorben. Thomas Reschke hat meine Übersetzungen noch sehr lange betreut, auch nach dem Untergang von Volk und Welt. Die Redakteure dort haben sehr akribisch redigiert. Das ist heute anders. Die meisten Lektoren sprechen kein Russisch – und können die Übersetzung nicht mit dem Original vergleichen. Volk und Welt hat das gemacht, Satz für Satz. Damals gab es auch mehr Zeit für die Buchherstellung als jetzt. Heute gibt es einen Austausch zwischen Übersetzern, bei Seminaren oder beim Übersetzer-Stammtisch in Berlin. Dort sind aber eher die jüngeren Kollegen, ich selbst bin nur noch selten dabei.
Die Übersetzungssoftware Deepl leistet Erstaunliches. Auch Google Translate ist besser geworden. Stirbt der Beruf Übersetzer aus?
Ich habe öfter Übersetzer-Seminare geleitet, wobei das letzte auch schon eine Weile her ist. Dort habe ich einen russischen Text von einem Programm übersetzen lassen. Und wir haben dann geguckt, was das Programm daraus gemacht hat. Bei Sachtexten, bei standardisierten Texten funktionierte die automatische Übersetzung gut. Bei literarischen Texten eher nicht. Einen Subtext erkannte das Programm schlecht, Redewendungen übersetzte es oft wörtlich. Sicherlich werden die Programme immer besser, weil sie Rückmeldungen erhalten von den Leuten, die mit ihnen arbeiten. Und aus jedem eingegebenen Text lernen. Aber der Beruf des Übersetzers wird vielleicht an anderen Dingen aussterben, und zwar zusammen mit den Lesern. Es gibt mehr Medien und weniger Leser. Ich merke es an mir selber. Früher habe ich zwei Bücher pro Woche gelesen. Heute nehme ich mir weniger Zeit zum Lesen. Ich bin nicht in den Sozialen Medien zugange, die würden mir zu viel Zeit fressen. Aber natürlich gucke ich Serien, andere Dinge im Internet, russische Filme. Russische Buch-Neuerscheinungen lese ich meist als eBook. Und was ich nicht lese, kommt manchmal als Hörbuch zu mir.
An Hörbüchern, Podcasts und Vodcasts habe ich bisher keinen Gefallen gefunden. In einem Buch kann ich über eine Stelle länger nachdenken. Oder auch vorblättern und Langweiliges überspringen.
Ja, aber Thomas Mann hat Sätze, die gehören langsam gelesen. Ich habe alle Mann-Hörbücher, die Gert Westphal eingelesen hat. Da ist jeder Satz ein Vergnügen. Probieren Sie’s mit Joseph und seine Brüder. Oder mit den Buddenbrooks.
Für die letzten Akunin-Krimis hat sich kein deutscher Verlag mehr gefunden. Für deutschsprachige Leser ist die Fandorin-Reihe dadurch ärgerlich unvollendet. Verlage, die ihren Serienautoren untreu werden – dafür gibt es einen Platz im Fegefeuer, oder?
Im Fegefeuer gibt es keinen Platz mehr, dort sind schon so viele. Das, was Verlage publizieren, was nicht und warum – das wird mir immer ein Rätsel bleiben.
Vielen Dank fürs Gespräch. Und für den Hörbuch-Tipp.
Ganna-Maria Braungardt wurde 1956 in Crimmitschau geboren. Sie studierte Russische Sprache und Literatur in Woronesh. Danach war sie von 1980-1985 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR tätig, im Anschluss als Lektorin für russische Literatur im Verlag Volk und Welt. Seit 1991 ist sie freiberufliche Übersetzerin.
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